Das Gewächs­haus erfindet sich neu

Das Gewächs­haus für Jung­unter­nehmen der Stadt Viersen will digitaler und moderner werden

Resmo Trade, die Naturheilpraxis Christina Geratz, die deutschlandweit bekannte Glasfaser ABC, GUEP e.V., die Erlebnispädagogen von XPad und „Die Agentur für Hand­werker“: All diese Jung­unter­nehmer oder Gründer haben als aktuelle Firmenadresse das Gewächs­haus für Jung­unter­nehmen in der Stadt Viersen.

Von den insgesamt 11 Büros stehen jetzt, nach dem jüngsten Auszug der Bierbrauer von Lohbuschbräu, aber insgesamt fünf Räume leer. Damit diese möglichst rasch wieder mit Leben gefüllt werden und Viersen ein attraktiver Ort für Gründer und Start-ups bleibt, hat die Wirt­schafts­för­derung der Stadt Viersen ein neues Konzept entwickelt. Dieses soll das Haus moderner und vor allem digitaler machen. Dazu gehören unter anderem neue Ver­an­staltungsformen wie eine Fuckup-Night aber auch Mentoring- und Patenprogramme sowie ein Gründerpreis. Darüber hinaus soll der Kontakt zu den Hochschulen in Venlo und Mönchen­gladbach verstärkt werden.

Gründerinnen und Gründer für Viersen begeistern

Auch das Gebäude, ein ehemaliges Gymnasium, soll moderat modernisiert werden. Der große Besprechungsraum werde vom Keller in die erste Etage verlegt und zwei Büros, die sich Mieter nach einem „Open Space“-System teilen können, ziehen dafür ins Untergeschoss.

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht der Rheinischen Post:
rp-online.de/nrw/staedte/viersen/neue-plaene-fuer-das-gewaechshaus-in-viersen_aid-51371061